haben’s nicht leicht im hügeligen Gebiet zwischen Gütersloh und Holzminden. Und dass der Wind auf Osten dreht, war auch nicht so geplant. Und dann die Sonne und die Hitze. Man findet immer Gründe, warum die eigenen Ansprüche nicht erfüllbar sind. Also für’s Protokoll: nach 107 km hab ich gerade so das Hotel Unger in Bevern erreicht. Und mich nach einem kalten Hefe und Dusche ins Bett gelegt. Ich habe zur Zeit auch wenig Hunger, aber das ist sehr schlecht für meinen Energiehaushalt. Ab um 6 hat die Küche auf, dann bringe ich den Koch zum Schwitzen. Ach so, die Co-Wirtin stammt aus Torgelow, auch so einer Flachlandregion.
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